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  • AutorenbildAnnika

Wer steht hinter Yoga-Real-Talk?

Aktualisiert: 2. Dez. 2022


Ich finde es immer etwas seltsam mich selbst vorzustellen, aber für dich will ich es einmal versuchen:


Ich verbinde recht wenig mit Informationen wie, Alter, Namen und Schulabschluss, also werde ich alle konventionellen Informationen einfach mal überspringen und versuchen dir einen Eindruck meines Wesens zu vermitteln.


Am einfachsten gelingt mir das über den Begriff der Yogalehrerin, denn ich verkörpere lustiger weise tatsächlich all das, was du dir unter einer Yogalehrerin vorstellst, du weißt schon so eine wie aus den Filmen, nur ohne Große runde Sonnenbrille und Peace Zeichen, aber gern in bunten Klamotten, recht minimalistisch, als Schmuck nur den ein oder anderen Heilstein, Dreadlocks und ein immer strahlendes Lächeln auf den Lippen. Ich liebe und bewundere alle Wesen, trage Dankbarkeit und Freude immer in meinem Herzen und bin fest davon überzeugt, dass das was den Menschen zu ihrem Glück fehlt, Selbstliebe und die Wahrnehmung der Verbindung zwischen allen Dingen ist.


Ich will dir auch erzählen, wie ich zu diesem Dasein gekommen bin und warum ich es so gerne mit dir teilen möchte.


Vor ca. 8 Jahren habe ich mich nach meinem Schulabschluss auf Reisen begeben, um ein Jahr die Welt zu sehen bevor ich mein Studium angehen wollte.

Die Reise begann in Australien, wo ich Leichtigkeit, Freiheit und tiefgreifende Freude erfahren durfte. Dort lernte ich viele wunderschöne Menschen kennen, die mich inspirierten und mir zeigten, dass Liebe und Vertrauen tatsächlich die sichersten und natürlichsten Wegbegleiter des Menschen sind.


Mit diesem Vertrauen und einem aus Dankbarkeit für jeden wunderschönen Tag geöffneten Herzen, reiste ich dann weiter nach Bali und auf die Gillis, wo ich meine erste Yogastunde nahm, damals noch recht skeptisch, dieser Praxis gegenüber.

Und was soll ich sagen, so klischeehaft es klingen mag, ab diesem Tag hörte ich mit Yoga einfach nicht mehr auf. Recht schnell nahm ich mich in einer ganz neuen Tiefe wahr, aus der ich Liebe für mich und die Welt schöpfen konnte. Ich vertiefte meine Praxis, gewann dadurch noch mehr Vertrauen, wurde noch achtsamer für die Schönheit und Magie des Lebens und unserer wunderschönen Welt.


Mit all diesen neuen Erfragungen, ja fast als neuer Mensch, kehrte ich in meine Heimat zurück, beendete meine Ausbildung als Fitnesstrainerin (Eine Leidenschaft, die ich schon vor meiner Reise gefunden hatte, ebenfalls aus dem Wunsch heraus das Leben von Menschen positiv beeinflussen zu können)



Aber mein Studium beendete ich nicht, stattdessen wurde es die Ausbildung zur Yogalehrerin, denn mir war inzwischen klar, dass ich diese unglaubliche Praxis der Selbstfindung und Heilung weitergeben wollte.

Ich verließ Deutschland wieder, um erneut reisen zu gehen, kam dieses Mal aber nicht so weit. Denn nach meinem ersten Zeil, Griechenland, ging es direkt in die Schweiz, wo ich bis heute Liebe und Lebe und Yoga mit vielen wunderschönen Menschen teilen darf.


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